Dem Gotteshaus gegenüber erhebt sich das mächtige Spitalgebäude. Es ist eine Stiftung des Niederndorfer Tuchhändlers Konrad Reyther.
Nach Reythers Willen sollten alle seine Zuwendungen "zu ewigen Zeiten unverkauft, unverwechselt, unverpfändet ... bei dem Spital bleiben".
Nach einer gründlichen Sanierung ist das Gebäude seit dem Herbst 2000 das Stadtmuseum.
Es gibt mit zeitgemäßen und besuchergerechten Präsentationen einen Einblick in die 1000-jährige Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner.
Zeugnisse des Alltags und Originalurkunden geben Aufschluss über das Leben der Ackerbürger in einem katholischen Landstädtchen und über die Rechte der Bamberger Bischöfe als Landesherrn.
Nach Reythers Willen sollten alle seine Zuwendungen "zu ewigen Zeiten unverkauft, unverwechselt, unverpfändet ... bei dem Spital bleiben".
Nach einer gründlichen Sanierung ist das Gebäude seit dem Herbst 2000 das Stadtmuseum.
Es gibt mit zeitgemäßen und besuchergerechten Präsentationen einen Einblick in die 1000-jährige Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner.
Zeugnisse des Alltags und Originalurkunden geben Aufschluss über das Leben der Ackerbürger in einem katholischen Landstädtchen und über die Rechte der Bamberger Bischöfe als Landesherrn.