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Der "Hirtengraben" hat seinen Namen von den städtischen Hirten, die hier unmittelbar an der äußeren Stadtmauer wohnten und die Nutztiere der Bürger in den vorgesehenen Monaten zur Futtersuche in die Felder, Wiesen und Wälder trieben.

Dieses Teilstück des Hirtengraben ist besonders gut erhalten. Hier ragt die Stadtmauer noch einige Meter über den Spazierweg hinaus. Trotzdem ist es schade, dass der Graben nach dem 2. Weltkrieg aufgeschüttet worden ist; denn sonst könnte man die gesamte Mauerhöhe (ca. 10m) deutlicher erkennen.